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Ungewöhnliche Fakten

Heinrich Müller

Heinrich Müller (1900 - vermutlich Mai 1945) - Chef der Geheimen Staatspolizei (4. Abteilung des RSHA) Deutschlands (1939-1945), SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei.

Gilt als eine der mysteriösesten Figuren unter den Nazis. Da die Tatsache seines Todes nicht genau festgestellt wurde, führte dies zu zahlreichen Gerüchten und Spekulationen über seinen Aufenthaltsort.

Als Chef der Gestapo war Müller an praktisch allen Verbrechen der Geheimpolizei und der Sicherheitsabteilung (RSHA) beteiligt und verkörperte den Terror der Gestapo.

In der Biographie von Heinrich Müller gibt es viele interessante Fakten, über die wir in diesem Artikel sprechen werden.

Hier ist eine kurze Biographie von Müller.

Biographie von Heinrich Müller

Heinrich Müller wurde am 28. April 1900 in München geboren. Er wuchs in der Familie des ehemaligen Gendarms Alois Müller und seiner Frau Anna Schreindl auf. Er hatte eine Schwester, die unmittelbar nach der Geburt starb.

Kindheit und Jugend

Als Heinrich ungefähr 6 Jahre alt war, ging er in Ingolstadt in die 1. Klasse. Nach ungefähr einem Jahr schickten ihn seine Eltern auf eine Arbeitsschule in Schrobenhausen.

Mueller war ein fähiger Schüler, aber die Lehrer sprachen von ihm als einem verwöhnten Jungen, der zum Lügen neigte. Nach Abschluss der 8. Klasse begann er als Lehrling in der Münchner Flugzeugfabrik zu arbeiten. Zu dieser Zeit begann der Erste Weltkrieg (1914-1918).

Nach dreijähriger Ausbildung beschloss der junge Mann, nach vorne zu gehen. Nach Abschluss der militärischen Ausbildung begann Heinrich als Pilotenlehrling zu arbeiten. Im Frühjahr 1918 wurde er an die Westfront geschickt.

Interessant ist, dass der 17-jährige Müller selbständig einen Überfall auf Paris durchführte und sein eigenes Leben riskierte. Für seinen Mut wurde er mit dem Eisernen Kreuz 1. Grades ausgezeichnet. Nach Kriegsende arbeitete er einige Zeit als Spediteur, danach trat er der Polizei bei.

Karriere- und Regierungsaktivitäten

Ende 1919 diente Heinrich Müller als Polizeiassistent. Nach 10 Jahren arbeitete er für die politische Polizei in München. Der Mann überwachte kommunistische Führer und kämpfte gegen pro-kommunistische Organisationen.

Unter seinen Kollegen hatte Müller keine engen Freunde, da er eine sehr misstrauische und abstoßende Person war. Als Polizist während der Biographie von 1919-1933. er machte nicht viel auf sich aufmerksam.

Als die Nazis 1933 an die Macht kamen, war Heinrichs Chef Reinhard Heydrich. Im folgenden Jahr ermutigte Heydrich Müller, weiterhin in Berlin zu dienen. Hier wurde der Mann sofort SS-Untersturmführer und zwei Jahre später SS-Obersturmbannführer und Chefinspektor der Polizei.

Am neuen Ort hatte Müller jedoch ein sehr angespanntes Verhältnis zur Führung. Er wurde des Fehlverhaltens und eines harten Kampfes gegen die Linke beschuldigt. Gleichzeitig argumentierten seine Zeitgenossen, dass er zu seinem eigenen Vorteil die Rechten mit demselben Eifer verfolgt hätte, wenn er nur von den Behörden gelobt worden wäre.

Heinrich wurde auch dafür verantwortlich gemacht, dass er die Menschen um ihn herum nicht tolerierte, die ihn daran hinderten, die Karriereleiter hinaufzusteigen. Darüber hinaus nahm er Lob für Arbeiten an, an denen er nicht beteiligt war.

Und doch hat Müller trotz des Widerspruchs der Kollegen seine Überlegenheit bewiesen. Nachdem er aus München eine negative Charakterisierung erhalten hatte, gelang es ihm, 3 Stufen der hierarchischen Leiter gleichzeitig zu überspringen. Infolgedessen wurde der Deutsche mit dem Titel SS-Standartenführer ausgezeichnet.

In dieser Zeit seiner Biografie kündigte Heinrich Müller seinen Austritt aus der Kirche an, um alle Anforderungen der nationalsozialistischen Ideologie zu erfüllen. Diese Tat verärgerte seine Eltern sehr, aber für ihren Sohn stand die Karriere an erster Stelle.

1939 wurde Müller offiziell Mitglied der NSDAP. Danach wurde er mit dem Posten des Leiters der Gestapo betraut. Nach einigen Jahren wurde er zum SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei befördert. In dieser Zeit seiner Biografie konnte er sein Potenzial voll entfalten.

Dank seiner Berufserfahrung und seiner hohen Intelligenz gelang es Heinrich, viele nützliche Informationen über jedes hochrangige Mitglied der NSDAP zu sammeln. So hatte er kompromittierende Beweise gegen prominente Nazis wie Himmler, Bormann und Heydrich. Wenn nötig, konnte er sie für egoistische Zwecke verwenden.

Nach der Ermordung von Heydrich wurde Müller Ernst Kaltenbrunner unterstellt und unterstützte weiterhin aktiv die Repression gegen die Feinde des Dritten Reiches. Er ging gnadenlos mit Gegnern um und benutzte dabei verschiedene Methoden.

Der Nazi versorgte sich mit den entsprechenden Dokumenten und Wohnungen für Auftritte in der Nähe von Hitlers Bunker. Zu diesem Zeitpunkt hatte er für jedes Reichsmitglied Angelegenheiten in der Hand, zu denen nur er und der Führer Zugang hatten.

Müller beteiligte sich aktiv an der Verfolgung und Ausrottung von Juden und Vertretern anderer Nationalitäten. Im Verlauf des Krieges leitete er zahlreiche Operationen zur Ausrottung von Gefangenen in Konzentrationslagern. Er war verantwortlich für den Tod von Millionen unschuldiger Menschen.

Um seine eigenen Ziele zu erreichen, hat Heinrich Müller wiederholt auf die Herstellung von Koffern zurückgegriffen. Es ist erwähnenswert, dass Gestapo-Agenten in Moskau arbeiteten und nützliche Informationen für ihren Chef sammelten. Er war ein sehr vorsichtiger und umsichtiger Mann mit einem phänomenalen Gedächtnis und analytischem Denken.

Zum Beispiel hat Müller sein Bestes getan, um Kameraobjektive zu vermeiden, weshalb es heute nur noch sehr wenige Nazi-Fotografien gibt. Dies lag an der Tatsache, dass der Feind im Falle einer Gefangennahme seine Identität nicht identifizieren konnte.

Außerdem weigerte sich Heinrich, seine Blutgruppe unter die linke Achselhöhle zu tätowieren, die alle SS-Offiziere hatten. Wie die Zeit zeigen wird, wird solch eine nachdenkliche Handlung Früchte tragen. Sowjetische Soldaten werden in Zukunft sehr erfolgreich deutsche Offiziere mit solchen Tätowierungen berechnen können.

Privatleben

1917 begann Müller, sich um die Tochter der wohlhabenden Verlags- und Druckerei-Besitzerin Sofia Dischner zu kümmern. Nach ungefähr 7 Jahren beschlossen die jungen Leute zu heiraten. In dieser Ehe wurden ein Junge Reinhard und ein Mädchen Elisabeth geboren.

Es ist merkwürdig, dass das Mädchen keine Anhängerin des Nationalsozialismus war. Von einer Scheidung konnte jedoch keine Rede sein, da sich dies negativ auf die Biographie eines vorbildlichen SS-Offiziers auswirkte. Nach einigen Quellen hatte Henry Geliebte.

Ende 1944 verlegte der Mann die Familie in eine sicherere Gegend in München. Sofia lebte ein langes Leben und starb 1990 im Alter von 90 Jahren.

Tod

Heinrich Müller ist einer der wenigen hochrangigen Nazis, die dem Nürnberger Tribunal entkommen sind. Am 1. Mai 1945 erschien er in voller Kleidung vor dem Führer und erklärte, er sei bereit, sein Leben für Hitler und Deutschland zu opfern.

In der Nacht vom 1. auf den 2. Mai 1945 versuchte eine Nazi-Abteilung, aus dem sowjetischen Ring auszubrechen. Im Gegenzug weigerte sich Henry zu fliehen und erkannte, was die Gefangenschaft für ihn sein könnte. Es ist immer noch nicht genau bekannt, wo und wann Müller starb.

Bei der Reinigung des Reichsluftfahrtministeriums am 6. Mai 1945 wurde die Leiche eines Mannes gefunden, in dessen Uniform eine Bescheinigung des Gruppenführers Heinrich Müller stand. Viele Experten waren sich jedoch einig, dass der Faschist in Wirklichkeit überleben konnte.

Es gab eine Vielzahl von Gerüchten, dass er angeblich in der UdSSR, Argentinien, Bolivien, Brasilien und anderen Ländern gesehen wurde. Darüber hinaus wurden Theorien aufgestellt, wonach er ein Agent des NKWD sei, während andere Experten erklärten, er könne für die Stasi, die Geheimpolizei der DDR, arbeiten.

Laut amerikanischen Journalisten wurde Müller von der US-CIA rekrutiert, aber diese Informationen werden nicht durch verlässliche Fakten gestützt.

Infolgedessen löst der Tod eines vorsichtigen und nachdenklichen Nazis immer noch viele Debatten aus. Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass Heinrich Müller am 1. oder 2. Mai 1945 im Alter von 45 Jahren starb.

Foto von Heinrich Müller

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