Was sind Beinamen?? Viele Menschen kennen dieses Wort seit der Schule, aber nicht jeder erinnert sich an seine Bedeutung. Es ist merkwürdig, dass dieser Begriff oft mit Metaphern, Übertreibungen oder anderen Konzepten verwechselt wird.
In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was unter einem Beinamen zu verstehen ist und in welcher Form er dargestellt werden kann.
Was ist ein Beiname?
Aus der altgriechischen Sprache übersetzt bedeutet das Wort "Beiname" wörtlich "angehängt". Ein Epitheton ist also eine Redewendung oder eine Definition für ein Wort, die seine Ausdruckskraft und Schönheit der Aussprache beeinflusst. Zum Beispiel: Smaragdlaub, trauriges Wetter, goldenes Zeitalter.
Eine interessante Tatsache ist, dass Philologen keine einzige Sicht auf das Epitheton haben. Einige Experten nennen ihn eine Redewendung, andere - ein Element nur poetischer Sprache, und wieder andere finden ihn in Prosa.
Adjektive wirken in der Regel als Epitheta, die Substantive heller machen. Allerdings ist nicht jedes Adjektiv ein Beiname.
Zum Beispiel ist der Ausdruck "heißer Tag" eine Tatsachenfeststellung, und "heißer Kuss" ist eine Betonung der Leidenschaft. Das heißt, ein solcher Kuss tritt nur zwischen verliebten Menschen auf, nicht aber zwischen Freunden oder Verwandten. Gleichzeitig können auch andere Wortarten als Beinamen fungieren:
- Adverbien - Mond traurig Leuchten, Regen bitterlich hat geweint;
- Substantive - Klippe-Riese, Mutterland-Mutter;
- Pronomen - "es wird regnen, ja was sonst»;
- Partizipien und Partizipphrasen - "Blatt, Klingeln und Tanzen in der Stille der Zeitalter"(Krasko);
- Gerundien und Adverbien - "irgendwie herumtollen und spielenDonner am blauen Himmel. (Tyutchev);
Epitheta können verschiedene Wortarten darstellen, aber alle dienen nur einem Zweck - den Text reicher und ausdrucksvoller zu machen.
Arten von Beinamen
Alle Beinamen können grob in 3 Kategorien unterteilt werden:
- Dekorieren (allgemeine Sprache) - brillant Idee, Sarg Stille;
- Volksdichtung - nett gut gemacht, unzählige Reichtum;
- individuell urheberrechtlich geschützt, einem bestimmten Autor gehörend - Marmelade Stimmung (Tschechow), Samt Schnee (Bunin).
Epitheta sind in der Fiktion weit verbreitet, ohne die man sich ein vollwertiges Werk nicht vorstellen kann.