Verbal oder nonverbal? Hast du solche Ausdrücke gehört? Viele Menschen wissen immer noch nicht, was mit diesen Konzepten gemeint ist, oder verwechseln sie einfach mit anderen Begriffen.
In diesem Artikel werden wir detailliert darauf eingehen, was verbale und nonverbale Kommunikation ausmacht.
Was bedeutet verbal und nonverbal?
Das Wort "verbal" kommt aus dem Lateinischen "verbalis", was übersetzt - "verbal" bedeutet. Daher erfolgt die verbale Kommunikation über Wörter und kann von drei Arten sein:
- verbale Rede;
- schriftliche Kommunikation;
- innere Sprache - unser innerer Dialog (Gedanken bilden).
Nonverbale Kommunikation umfasst neben verbaler Kommunikation auch andere Arten der Kommunikation: Körpersprache:
- Gesten, Gesichtsausdrücke;
- Intonation der Stimme (Klangfarbe, Lautstärke, Husten);
- Berühren;
- Emotionen;
- riecht.
Es ist erwähnenswert, dass eine Person beim Sprechen oder Sprechen (verbale Kommunikation) häufig auf eine nonverbale Art der Kommunikation zurückgreift. Zum Beispiel kann eine Person ihre Sprache durch Gesten, Gesichtsausdrücke, Körperhaltungen usw. verbessern.
Menschen können große Mengen an Informationen durch rein nonverbale Kommunikation wahrnehmen. Zum Beispiel können Stummfilmschauspieler oder Künstler, die im Pantomime-Genre arbeiten, dem Betrachter ihre Gedanken ohne Worte vermitteln.
Während wir telefonieren, gestikulieren wir oft und wissen genau, dass dies sinnlos ist. Dies legt nahe, dass nonverbale Kommunikation für jeden Menschen eine wichtige Rolle im Leben spielt. Eine interessante Tatsache ist, dass selbst Blinde beim Telefonieren Gesten verwenden.
Gleichzeitig sind nonverbale Signale typisch für viele Tiere. Wenn der Besitzer eine Katze oder einen Hund betrachtet, kann er seine Stimmung und Wünsche verstehen. Dass nur ein Schwanz wedelt, ist es wert, was einem Menschen viel sagen kann.